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   LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2013 - L 19 AS 30/13   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2013 - L 19 AS 30/13 (https://dejure.org/2013,5103)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 11.03.2013 - L 19 AS 30/13 (https://dejure.org/2013,5103)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 11. März 2013 - L 19 AS 30/13 (https://dejure.org/2013,5103)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 01.04.2009 - B 14 SF 1/08 R

    Rechtsweg zur Sozialgerichtsbarkeit bei Streit über ein Hausverbot eines

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2013 - L 19 AS 30/13
    Im Berufungsverfahren nicht mehr zu prüfen ist dabei, ob das Sozialgericht unter Berufung auf einen Beschluss des Bundessozialgerichts (Beschluss vom 01.04.2009 - B 14 SF 1/08 R) und damit entgegen einer im Vordringen begriffenen, möglicherweise vorherrschenden Auffassung (vgl. z.B. Beschlüsse des OVG NRW vom 13.05.2011 - 16 E 174/11, des VG Hamburg vom 15.12.2011 - 5 E 2409/11, des LSG Hamburg vom 31.07.2012 - L 4 AS 246/12 B ER, allesamt aufzufinden in juris) die Zulässigkeit des zu ihm beschrittenen (Sozial-) Rechtsweges zu Recht bejaht hat.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.05.2011 - 16 E 174/11

    Rechtsnatur der Verhängung eines Hausverbots im Falle der Sicherung der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2013 - L 19 AS 30/13
    Im Berufungsverfahren nicht mehr zu prüfen ist dabei, ob das Sozialgericht unter Berufung auf einen Beschluss des Bundessozialgerichts (Beschluss vom 01.04.2009 - B 14 SF 1/08 R) und damit entgegen einer im Vordringen begriffenen, möglicherweise vorherrschenden Auffassung (vgl. z.B. Beschlüsse des OVG NRW vom 13.05.2011 - 16 E 174/11, des VG Hamburg vom 15.12.2011 - 5 E 2409/11, des LSG Hamburg vom 31.07.2012 - L 4 AS 246/12 B ER, allesamt aufzufinden in juris) die Zulässigkeit des zu ihm beschrittenen (Sozial-) Rechtsweges zu Recht bejaht hat.
  • BSG, 24.05.2012 - B 9 SB 14/11 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2013 - L 19 AS 30/13
    Im Rahmen des bei dieser Einschätzung zustehenden Ermessens (ständige Rechtsprechung des BSG, vgl. z.B. Beschlüsse vom 06.04.2011 - B 4 AS 188/10 B, vom 24.05.2012 - B 9 SB 14/11 B, vom 29.05.2012 - B 1 KR 6/12 B, zusammenfassend Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl. § 153 Rn 15 m.w.N.) sieht der Senat die Durchführung einer mündlichen Verhandlung als nicht erforderlich an.
  • BSG, 06.04.2011 - B 4 AS 188/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2013 - L 19 AS 30/13
    Im Rahmen des bei dieser Einschätzung zustehenden Ermessens (ständige Rechtsprechung des BSG, vgl. z.B. Beschlüsse vom 06.04.2011 - B 4 AS 188/10 B, vom 24.05.2012 - B 9 SB 14/11 B, vom 29.05.2012 - B 1 KR 6/12 B, zusammenfassend Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl. § 153 Rn 15 m.w.N.) sieht der Senat die Durchführung einer mündlichen Verhandlung als nicht erforderlich an.
  • BSG, 29.05.2012 - B 1 KR 6/12 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2013 - L 19 AS 30/13
    Im Rahmen des bei dieser Einschätzung zustehenden Ermessens (ständige Rechtsprechung des BSG, vgl. z.B. Beschlüsse vom 06.04.2011 - B 4 AS 188/10 B, vom 24.05.2012 - B 9 SB 14/11 B, vom 29.05.2012 - B 1 KR 6/12 B, zusammenfassend Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl. § 153 Rn 15 m.w.N.) sieht der Senat die Durchführung einer mündlichen Verhandlung als nicht erforderlich an.
  • LSG Hamburg, 31.07.2012 - L 4 AS 246/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsweg gegen Hausverbot eines

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2013 - L 19 AS 30/13
    Im Berufungsverfahren nicht mehr zu prüfen ist dabei, ob das Sozialgericht unter Berufung auf einen Beschluss des Bundessozialgerichts (Beschluss vom 01.04.2009 - B 14 SF 1/08 R) und damit entgegen einer im Vordringen begriffenen, möglicherweise vorherrschenden Auffassung (vgl. z.B. Beschlüsse des OVG NRW vom 13.05.2011 - 16 E 174/11, des VG Hamburg vom 15.12.2011 - 5 E 2409/11, des LSG Hamburg vom 31.07.2012 - L 4 AS 246/12 B ER, allesamt aufzufinden in juris) die Zulässigkeit des zu ihm beschrittenen (Sozial-) Rechtsweges zu Recht bejaht hat.
  • VG Hamburg, 15.12.2011 - 5 E 2409/11

    Rechtsschutz gegen ein Hausverbot des Jobcenters

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2013 - L 19 AS 30/13
    Im Berufungsverfahren nicht mehr zu prüfen ist dabei, ob das Sozialgericht unter Berufung auf einen Beschluss des Bundessozialgerichts (Beschluss vom 01.04.2009 - B 14 SF 1/08 R) und damit entgegen einer im Vordringen begriffenen, möglicherweise vorherrschenden Auffassung (vgl. z.B. Beschlüsse des OVG NRW vom 13.05.2011 - 16 E 174/11, des VG Hamburg vom 15.12.2011 - 5 E 2409/11, des LSG Hamburg vom 31.07.2012 - L 4 AS 246/12 B ER, allesamt aufzufinden in juris) die Zulässigkeit des zu ihm beschrittenen (Sozial-) Rechtsweges zu Recht bejaht hat.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.08.2016 - L 6 AS 1549/16

    Rechtmäßigkeit eines Hausverbotes; Materiellrechtliche Voraussetzungen;

    Materiellrechtlich verlangt der Erlass des Hausverbotes eine nachhaltige Störung des Dienstbetriebes (zum Hausverbot vgl. LSG NRW Beschluss vom 11.03.2013 - L 19 AS 30/13, juris, Hausverbot von 5 Monaten Dauer , vgl. auch Günther, DVBl. 2015, 1147 ff. , 1149, 1150, mwN. sowie bereits Hammel, ZfF 2011, 223 ff, jeweils. zum Hausverbot im JobCenter ), wobei der Grundsicherungsträger besondere Anstrengungen unternehmen muss, um sich anbahnende oder bereits entstandene Konflikte zu überwinden.
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